3 Wege, um den eigenen Sportwagen zu finanzieren

3 Wege, um den eigenen Sportwagen zu finanzieren

Einfach Vollgas geben und davon rauschen. Ein eigener Sportwagen ist für die meisten Menschen ein Traum, aber woher das Geld nehmen? Eine Möglichkeit wäre natürlich, die besten Merkur Slots zu nutzen und auf den großen Gewinn zu hoffen. Ob das funktioniert, ist aber ausschließlich vom Glück abhängig. Daher kommen hier drei weitere und umsetzbare Wege, wie sich jeder einen coolen Sportwagen leisten kann.

Der Ratenkredit bei der Bank – oft die beste Lösung

Kaum jemand hat genug Geld auf der hohen Kante, um einen luxuriösen Sportwagen zu finanzieren. Zwar bieten Händler Finanzierungen an, die Zinssätze sind aber oft zu hoch. Eine Alternative ist der zweckgebundene Ratenkredit bei einer Bank. Er geht mit besonders geringen Zinsen einher, da die Bank eine Sicherheit bekommt. Solange das Auto nicht abbezahlt ist, verbleibt der Fahrzeugschein beim Kreditinstitut. Wenn es zu Zahlungsausfällen kommt, kann die Bank das Auto als Sicherheit verwerten.

Vorteil hierbei ist, dass die Schulden bequem auf Raten bezahlt werden können. Je nach Vereinbarung und Laufzeit kann das Zinsniveau sogar garantiert werden. Statistiken zeigen, dass der häufigste Grund für eine Kreditaufnahme bei den Deutschen ein Autokauf ist. Sobald die Summe getilgt ist, geht der Sportwagen vollständig in den Besitz des Käufers über.

Vorteil Barzahlung: Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass das Auto bar bezahlt werden kann. Damit steigt der Verhandlungsspielraum, denn teure Fahrzeuge wie Sportwagen werden nur selten voll bezahlt. Rabatte von 10 bis 15 % sind keine Seltenheit, weshalb der Ratenkredit bei einer unabhängigen Bank die Top-Lösung ist.

Die Finanzierung beim Händler – Vergleiche sind wichtig

Händlerfinanzierungen sind praktisch, denn sie können direkt vor Ort beim Kauf abgeschlossen werden. Der Nachteil dabei ist, dass der Händler fast immer nur mit einer Bank zusammenarbeitet. Das bedeutet, dass der Zinssatz womöglich deutlich höher ist als bei der Konkurrenz. Bevor eine solche Finanzierung in Betracht gezogen wird, ist ein Vergleich sinnvoll. Auf Rabatte muss bei dieser Art der Bezahlung verzichtet werden, was gerade im Preissegment eines Sportwagens ärgerlich ist.

Die sogenannte Ballonfinanzierung hat sich bewährt, wenn ein Teil der Gesamtsumme liquide gemacht werden kann. Je höher die Anzahlung, desto geringer die monatlichen Raten. Der Ballonkredit hingegen sieht eine Teilzahlung in Raten vor und schließt mit einer Schlussrate. Ist bereits klar, dass am Ende der Laufzeit genug Liquidität vorhanden ist, lohnt sich die Finanzierungsform. Hier ist der Vorteil wiederum in niedrigeren Zinsen zu finden als bei der klassischen Händlerfinanzierung.

Leihen statt kaufen – den Sportwagen nur bei Bedarf nutzen

 Unter den Sportwagen gibt es einige Legenden, von denen viele Menschen nur träumen können. Es geht nicht allein um die Anschaffungskosten, auch die Unterhaltungskosten für ein solches Schmuckstück sind hoch. Auf der Straße parken ist außerdem unmöglich, die Sicherheit des Autos geht vor. Daher gibt es immer mehr Angebote, einen Sportwagen zu mieten und ihn somit nur bei Bedarf zu fahren. Im Alltag sind Aston Martin, Ferrari und Co. ohnehin unpraktisch. Niemand lässt einen solchen Wagen gern an der Straße stehen oder fährt damit täglich ins Büro.

Zum Einsatz kommt das Stückchen Luxus also vor allem an besonderen Tagen. Ist das absehbar und die Nutzungszeit eher gering, lohnt sich die Miete. Vorteil hierbei ist, dass der Wagen vom eigentlichen Besitzer gewartet und gepflegt wird. Der Mietkunde muss lediglich einsteigen und kann sofort losfahren. Die einzige Verantwortung besteht darin, das Auto unfallfrei zurückzubringen und den Tank nachzufüllen. Wer es einfach und flexibel mag, ist hier also gut bedient.

Fazit: Kaufen, leasen, finanzieren – es gibt mehrere Möglichkeiten

Wie bei jedem anderen Auto gibt es bei Sportwagen verschiedene Optionen, selbst zum Besitzer zu werden. Wer nicht auf das „Eigentumsrecht“ verzichten möchte, kann natürlich auch den Gebrauchtmarkt nutzen. Schmuckstücke wie der Porsche 911 werden auch hier gehandelt, zu deutlich günstigeren Preisen, aber nicht weniger ästhetisch.